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Presseerklärung

Datum: 08.11.2010

"GESELLSCHAFT FREUNDE DER SPANISCHEN HOFREITSCHULE" DISTANZIERT SICH VOM "FREUNDESKREIS" UND FORDERT DIESEN ZUR NAMENSÄNDERUNG AUF!

*Wir, die "Gesellschaft Freunde der Spanischen Hofreitschule", weisen darauf hin, dass wir mit dem selbsternannten "Freundeskreis der Spanischen Hofreitschule Bundesgestüt Piber" nicht ident sind!
Unsere Ziele sind lösungsorientiert, deshalb distanzieren wir uns von diesem "Freundeskreis" und fordern diesen zur Namensänderung auf!
Wir stehen, wie Aufsichtsrat und Rechnungshof, zur positiven Entwicklung der Spanischen Hofreitschule.*

Als "Gesellschaft Freunde der Spanischen Hofreitschule" haben wir in der Vorstandssitzung vom 5. November 2010 einstimmig beschlossen, uns von den Aktivitäten des "Freundeskreises" eindeutig zu distanzieren. Einziges Ziel dieses "Freundeskreis" ist es, den guten Ruf der Spanischen Hofreitschule zu beschädigen. Wir, die "Gesellschaft Freunde der Spanischen Hofreitschule" begleiten die Spanische Hofreitschule seit 1966, und haben immer geholfen die Ziele der Schule zu unterstützen. Durch kleine finanzielle Unterstützungen, aber vor allem durch gemeinsames Arbeiten an Lösungsvorschlägen mit der jeweiligen Direktion der Spanischen Hofreitschule.

Die Spanische Hofreitschule ist ein sehr emotionales Stück Österreichischer Geschichte, deshalb wurde immer darauf geachtet die Diskussionen nicht zu emotionalisieren und die Probleme nicht über die Medien zu diskutieren. Einzig im letzten Jahr hat es hier ein Fernsehinterview gegeben, von dem sich der mittlerweile zurückgetretene, geschäftsführende Vizepräsident in der Vorstandssitzung distanziert hat.

Aufsichtsrat und Rechnungshof sehen die Vorgaben für die Führung der "Gesellschaft Spanische Hofreitschule-Bundesgestüt Piber" erfüllt, und blicken optimistisch in die Zukunft.

Nur der selbsternannte "Freundeskreis" weiß alles besser, und beschädigt mit seinen Aktivitäten das Ansehen der Institution.
Plumpe Verdächtigungen (Rotlichtmilieu) und haltlose Anklagen (Tierquälerei) werden durch Wiederholung der Behauptungen weder wahr noch glaubwürdiger, schaden jedoch dem internationalen Ansehen der kulturellen Institution "Spanische Hofreitschule".
Alleine das beweist, dass die hier handelnden Personen keine "Freunde" sind. Deshalb fordern wir die Unruhestifter auf, ihre Negativkampagne unverzüglich einzustellen, und ihren Namen zu ändern! Die mit der Bezeichnung Freunde einhergehenden Verwechslungen mit unserer Gesellschaft sind für uns nicht mehr tragbar.

Wir bedanken uns auch bei Frau Generaldirektorin Dipl. Kfm. Elisabeth Gürtler für die sehr konstruktiven Gespräche, und freuen uns auch in Zukunft unsere Arbeit für die Spanische Hofreitschule gemeinsam in lösungsorientierter Weise fortsetzen zu können.

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